ef - a fairy tale of the two
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Walking Souls :: Ani-/Manga :: Anime
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ef - a fairy tale of the two
ef - a fairy tale of the two von company minori
"ef - a fairy tale of the two" ist dem japanischen Spiel (Interactive Game) "ef - a fairy tale of the two" aus dem Jahr 2006 entsprungen. Vor der Fertigstellung des Spiels wurde bereits ein Manga und eine Kurzgeschichtensammlung veröffentlicht, später folgten eine Verfilmung als Anime-Serie, sowie zwei Light Novels. (Quelle: Wikipedia)
Der Anime besteht aus zwei Teilen à 12 Episoden: "ef - a tale of memories" und "ef - a tale of melodies."
Worum genau es in dem Anime geht, möchte ich nicht unbedingt schon im Voraus verraten, weil besonders die ersten Episoden davon leben, dass man als Zuschauer auf die Folter gespannt wird, weil man nicht weiss, wo genau das Problem liegt. Begnügt euch bitte mit dem Video oben. :) Ich kann nur das Genre verraten: Romantik und Drama. Aber auf anisearch.de hat ein gewisser User namens Valnes etwas Aussagekräftiges über den Anime geschrieben, was sich auch zeigen lässt (habe den Text etwas angepasst und gekürzt^^):
Da kann ich nicht viel mehr dazu sagen, die wichtigsten Punkte sind genannt. Aber ich möchte die künstlerische Art dieses Animes auch nochmal hervorheben: Klar, ist ein gelungener Anime automatisch Kunst, da steckt ja auch immer viel dahinter, aber "ef - a tale of memories" ist in puncto Künstlerischem mehrere Level weiter oben als herkömmliche Anime-Serien. Die Macher sind zum Glück nicht davor zurückgeschreckt, andere Methoden als ihre Konkurrenz zu verwenden und diese Serie auf eine schon poetische Art und Weise mit einer Bedeutungsschwangerheit versehen, die einen staunen lässt und zum Nachdenken anregt. Ein wirklich besonderes Werk, das man nicht einfach so mal durchgucken, sondern wirklich geniessen sollte, indem man sich auch Gedanken darüber macht und die Szenen bewusst auf sich einwirken lässt.
Die Musik ist von Tenmon - wie könnte es auch anders sein! Der Komponist, der auch die Musik für 5 Centimeters Per Second gezaubert hat, überzeugt auch diesmal mit gefühlvollen und tiefgehenden Klängen. Ich bin ja auch nur wegen seiner Musik auf diesen Anime gestossen.
click for trailer ;)
"ef - a fairy tale of the two" ist dem japanischen Spiel (Interactive Game) "ef - a fairy tale of the two" aus dem Jahr 2006 entsprungen. Vor der Fertigstellung des Spiels wurde bereits ein Manga und eine Kurzgeschichtensammlung veröffentlicht, später folgten eine Verfilmung als Anime-Serie, sowie zwei Light Novels. (Quelle: Wikipedia)
Der Anime besteht aus zwei Teilen à 12 Episoden: "ef - a tale of memories" und "ef - a tale of melodies."
Worum genau es in dem Anime geht, möchte ich nicht unbedingt schon im Voraus verraten, weil besonders die ersten Episoden davon leben, dass man als Zuschauer auf die Folter gespannt wird, weil man nicht weiss, wo genau das Problem liegt. Begnügt euch bitte mit dem Video oben. :) Ich kann nur das Genre verraten: Romantik und Drama. Aber auf anisearch.de hat ein gewisser User namens Valnes etwas Aussagekräftiges über den Anime geschrieben, was sich auch zeigen lässt (habe den Text etwas angepasst und gekürzt^^):
ef - A Tale of Memories, ein Anime, dem ich zunächst nicht viele Chancen zugesprochen habe, da die Drama/Romance Konkurenz diesen Herbst schier übermächtig erschien, doch ef - A Tale of Memories hat mich, neben Clannad, von Allen am meisten begeistert und am meisten mitgerissen. Was sofort zu begeistern wusste, waren die Stilmittel, mit denen die Macher hier arbeiten und experimentieren. Der Anime wirkt wie ein bewegtes Gemälde, die Wechsel zwischen Farbe und Schwarz/weiß Bildern sorgen für Abwechslung und unterstreichen bzw. heben bestimmte Szenen hervor. Auf musikalischer Ebene sieht es ganz ähnlich aus, dezent und nicht zu aufdringlich setzt die Musik ein, stimmig und atmosphärisch aber nie nervig. Das Spektrum beschränkt sich meistens auf eher sanftere Klänge, wodurch sich das relativ schnelle, aber trotzdem passende, Opening abhebt. Auch wenn die Story nicht wirklich viele neue Ansätze bringt, was zugegebener Maßen in diesem Genre ziemlich schwierig ist, überzeugt sie durch die Art der Umsetzung, die Wechsel zwischen den Erzählperspektiven, die anfangs für Verwirrung sorgen, stellen in dieser Genrerichtung etwas Besonderes dar, es wird sich nicht auf eine Hauptstoryline beschränkt, sondern gleich mehrere angerissen, die sich nach und nach mit Inhalt füllen und ab einem bestimmten Punkt im Anime auch ein klares Bild ergeben. Was ich hier als einen wichtigen Pluspunkt herausstelle, ist zugleich wohl auch der schwerwiegendste Minuspunkt, da die relativ hohe Anzahl an wichtigen Charakteren den Zuschauer schlicht und ergreifend überfordert, da es schwierig ist, die Zusammenhänge auf Anhieb zu durchblicken. Genau das erhöht aber auch den Wiedersehwert des Animes, ich bin mir sicher, dass ich ihn mir nochmal ansehen werden, da er von einer Detailverliebtheit lebt, die bei einem einmaligen Ansehen wohl gar nicht voll erfasst werden kann.
Für mich stellt ef - A Tale of Memories das anspruchvollste und vielschichtigste Werk der Herbstseason dar. Auf jeden Fall ein anspruchsvolles, vielschichtiges und spannendes Drama, das sich Genrefans nicht entgehen lassen sollten, sofern man mit der etwas avantgardistischen Umsetzung kein Problem hat.
Da kann ich nicht viel mehr dazu sagen, die wichtigsten Punkte sind genannt. Aber ich möchte die künstlerische Art dieses Animes auch nochmal hervorheben: Klar, ist ein gelungener Anime automatisch Kunst, da steckt ja auch immer viel dahinter, aber "ef - a tale of memories" ist in puncto Künstlerischem mehrere Level weiter oben als herkömmliche Anime-Serien. Die Macher sind zum Glück nicht davor zurückgeschreckt, andere Methoden als ihre Konkurrenz zu verwenden und diese Serie auf eine schon poetische Art und Weise mit einer Bedeutungsschwangerheit versehen, die einen staunen lässt und zum Nachdenken anregt. Ein wirklich besonderes Werk, das man nicht einfach so mal durchgucken, sondern wirklich geniessen sollte, indem man sich auch Gedanken darüber macht und die Szenen bewusst auf sich einwirken lässt.
Die Musik ist von Tenmon - wie könnte es auch anders sein! Der Komponist, der auch die Musik für 5 Centimeters Per Second gezaubert hat, überzeugt auch diesmal mit gefühlvollen und tiefgehenden Klängen. Ich bin ja auch nur wegen seiner Musik auf diesen Anime gestossen.
Re: ef - a fairy tale of the two
Ah, ich kenne ihn, ich kenne ihn.
Ein wundervoller und zugleich trauriger Anime. Die Geschichte ist echt herzergreifend. Hab fast bei jeder traurigen Stelle geheult, die Musik hat auch überall gepasst. Der Anime, wie Rain sagt, ist mit Kunst vermischt, und die Kunst, die da gezeigt wird, ist einfach nur wundervoll. Man kann ihn nicht mit andere Anime vergleichen, weil dieser einfach anders ist. Es ist ein Zauber. Ich kann es nicht mit Worten beschreiben. Die Zeichnung ist im Anime echt schön, aber anders, als im Manga. Chihiro ist einer meiner Lieblingscharaktere. Ihre Geschichte war die traurigste Geschichte von allen in Ef - a tale of of memories. - Melodie ist etwas anders, aber memories ist ein Tick besser, finde ich. Ef - a tales of memories ist einer der besten Anime, die ich kenne. Eine Geschichte zum verzaubern und der einen zum nachdenken regt.
Kann ich echt jeden empfehlen. Und es soll sich jeder angucken! :)
Kuroneko- RPG Freak
- Anzahl der Beiträge : 1426
Anmeldedatum : 12.06.12
Re: ef - a fairy tale of the two
Nun, empfehlen kann ich den Anime nicht jedem. Gerade, weil er so einzigartig ist. :,D Es gibt leider viele, die sich von solcher Kunst nicht berühren lassen und generell nicht auf so viel Verwirrung stehen, wovon es besonders beim Einstieg doch reichlich gibt.
Auch ich mag memories lieber als melodies, aber das liegt daran, dass ich mich mehr mit gewissen Handlungen der Figuren identifizieren kann. Die Tragik in melodies ist aber auf einem ganz anderen Niveau als in memories, wie ich finde... Da passieren wirklich schockierende Dinge. Was ich sehr mochte, war der Wiederauftritt der Figuren aus memories. Als die Geschichten von memories und melodies ineinander übergingen und alles nach und nach Sinn machte. Das hat mir wirklich sehr gefallen.
Auch die Openings sind fantastisch. Sie sind beinahe jedes Mal anders und der jeweiligen Episode angepasst, sehr eindrücklich! Besonders in melodies - ich habe ein Video gefunden, in dem alle Openings zusammengestellt sind. Seht es euch nicht an, falls ihr den Anime nicht gesehen habt und euch überraschen lassen möchtet.^^ https://www.youtube.com/watch?v=YtctLD3-JF4&feature=related
Auch ich mag memories lieber als melodies, aber das liegt daran, dass ich mich mehr mit gewissen Handlungen der Figuren identifizieren kann. Die Tragik in melodies ist aber auf einem ganz anderen Niveau als in memories, wie ich finde... Da passieren wirklich schockierende Dinge. Was ich sehr mochte, war der Wiederauftritt der Figuren aus memories. Als die Geschichten von memories und melodies ineinander übergingen und alles nach und nach Sinn machte. Das hat mir wirklich sehr gefallen.
Auch die Openings sind fantastisch. Sie sind beinahe jedes Mal anders und der jeweiligen Episode angepasst, sehr eindrücklich! Besonders in melodies - ich habe ein Video gefunden, in dem alle Openings zusammengestellt sind. Seht es euch nicht an, falls ihr den Anime nicht gesehen habt und euch überraschen lassen möchtet.^^ https://www.youtube.com/watch?v=YtctLD3-JF4&feature=related
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