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"Sirienna" [Curi & Jänis]

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"Sirienna" [Curi & Jänis] Empty "Sirienna" [Curi & Jänis]

Beitrag von Jänis Mi 20 Jun 2012, 06:56

<strong>„Mama! Mama!“ ertönte es
durch das ganze Haus.
„Ja? Was ist denn meine Kleine?“ antwortete eine Frauenstimme aus dem
Nebenzimmer.
„Ich habe doch das Buch von Oma geschenkt bekommen. Darf ich mir das heute
als Gute Nacht Geschichte anhören?“ fragte das kleine Mädchen und wartete
geduldig in ihrem Bett und hoffte ihre Mutter würde einstimmen.
„Denkstdu nicht dass du noch etwas zu jung dafür bist?“ fragte die Mutter des Mädchens
und begab sich in ihr Zimmer und deckte ihre kleine zu. „Aber nein Mama ich bin
doch schon fast halb Erwachsen“ erwiderte das Kind auf die Frage seiner Mutter.
Die Frau musste lachen als sie den Satz ihres Lieblings vernahm und nickte.
„Na gut wir können das Buch ja einmal anfangen“ willigte sie ein und nahm das
Buch entgegen, dass ihr ihre Tochter schon direkt unter die Nase
rieb. „Sirienna“ begann sie zu lesen.
Es war der Titel des Buches,
sogleich öffnete sie dieses Buch und fing an daraus zu lesen und strich ihrer
Tochter immer wieder wohltuend durch die seidigen, langen Haare.

„Vor langer, langer Zeit lebten Engel und Dämonen in einem friedlichen
miteinander. Sie jagten im Kindesalter gemeinsam Schmetterlinge und
gingen im jugendlichen Alter gemeinsam auf die Jagd außerhalb der gigantischen Stadtmauern die aus dem Boden
ragten. Doch dieser Frieden
sollte nicht lange anhalten, denn einer der Engel konnte sich nicht damit
abfinden, dass die scheinbar böswilligen Dämonen zusammen mit den
Menschen und den beschützerischen Engeln in Eintracht zusammen lebten. Er fing
an die Dämonen auszuschließen und gewann mit seinen überzeugenden Reden immer
und immer mehr Engel für sein eigenes böswilliges Vorhaben. Man fing an die Dämonen
in Verließe zu sperren und sie in jeglicher Hinsicht zu unterdrücken.“


Die besorgte Mutter hielt kurz inne. Sie wusste nicht ob so eine Geschichte für
ihre liebevolle Tochter, die als Engel geboren wurde, nun wirklich das richtige
sei.
Doch das junge Mädchen lauschte so gespannt ihren
Worten wie noch nie. Ihr jetzt verklickern zu müssen, dass sie es sich doch
anders überlegt hatte, brachte sie auch nicht übers Herz. So fuhr sie mit ihrer
Geschichte fort. Jedoch versuchte sie immer wieder ein
paar Zeilen vorab zu lesen, um gewalttätige Szenen im Buch sofort zu streichen
oder umzuformen.

„Man sperrte sie in eigenartige Verließe. Dort war es heiß wie in der Hölle
selbst und Lava umgab die paar noch übrig gebliebenen Felsabsprünge, auf denen
diese Wesen
arbeiten mussten. Der gemeine Engel hatte nun auch einige Menschen von
seinem Vorhaben überzeugen können und man fing an die noch übrig gebliebenen
Dämonen, die noch weiterhin in Sirienna ihr Unwesen trieben zu jagen und zu
töten. Doch, so sagt man, wollten sich diese mächtigen Wesen nicht länger
unterdrücken lassen und starteten einen Gegenangriff gegen die machtvollen
Engel.Es artete in eine unbändige Schlacht der
Giganten aus und dieser Krieg dauerte Jahre. Doch als sich die Schlacht endlich
dem Ende neigte, beschloss ein gutmütiger Engel dem Leid nun endgültig ein Ende
zu bereiten und wollte mit den Dämonen eine Übereinstimmung verhandeln. Er
begründete gut, doch die Dämonen waren so von Rache besessen, dass sie nicht
mehr wussten was gut und schlecht war. Die Dämonen griffen in der Verhandlung
den allein stehenden Engel
an und brachten ihn ums Leben. Im selben Moment als der Herrscher der Lüfte
seinen letzten Atemzug tat, fing die ganze Erde an zu beben. Tiefe Schluchten
rissen sich in den Boden der Stadt die einst in so einem schönen Licht
gestrahlt hatte. Brühende Hitze qualmte aus den Böden und
alles Leben dieser Stadt wurde mit einem Hauch beendet. Die Stadt verschwand
von den Landkarten, doch man erzählt sich, dass diese Stadt auch heute noch
existiert. Irgendwo unter der Erde soll sie zu finden sein. Zerfallen und mit den
Kriegsopfern der damaligen Zeit…“


„Aber Mama? Die Dämonen sind doch böse oder nicht?“ fragte die Tochter die ihre
Mutter mit müden Augen anstarrte.
„Aber Kind das ist doch nur eine Geschichte. Jeder weiß, dass Dämonen unschuldige
Menschen in den Wahnsinn treiben. Du selbst hast es doch auch erlebt. Erinnerst
du dich nicht? Deine Großmutter wurde von so einem Scheusal so in den Wahnsinn
getrieben, dass sie sich selbst in den Tot stürzte“ erklärte die Mutter
ermahnend.
„Du hast ja Recht Mama.
Aber glaubst du wirklich, dass diese Stadt… Ähm Sihramenna wirklich
existiert? Auch heute noch?“ fragte die Tochter neugierig und starrte
auf das Buch, dass in einem alten Ledereinband steckte und mit komischen
Schriften versehen war.
„Aber nein meine Kleine. Das ist doch nur
eine Geschichte“ versuchte die Mutter zu erklären doch es half nichts.
Ihre Tochter war so besessen von dieser Geschichte. Andauernd
wiederholte ihre Kleine die Worte „Ich werde Sirienna finden, wenn ich
groß und stark bin.“ Zuerst dachte sich die wohlerzogene Engelsdame
nichts dabei, doch ihr Liebling hörte nicht auf. davon zu sprechen.
Es hielt all die Jahre an und sie vergaß diese Geschichte nie.

Nun
ist es 16 Jahre her und die früher so kleine, naive Engelsdame hatte
fliegen gelernt und wie man mit einem Zepter umgeht. Natürlich noch
nicht in Perfektion aber sie konnte die Ansätze.
Ihre geliebte Mutter
verstarb als sie 15 Jahre alt wurde, doch ihr Wunsch die Wahrheit über
diese Stadt herauszufinden – er blieb – genau so wie das Buch der in ein
paar versteckten Seiten sogar eine Karte enthielt…

Gibt es diese Stadt Sirienna denn wirklich?
Wie wird sich die Reise gestalten?

Was bisher geschah:
Spoiler:


Zuletzt von Jänis am Mi 20 Jun 2012, 07:11 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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"Sirienna" [Curi & Jänis] Empty Re: "Sirienna" [Curi & Jänis]

Beitrag von Jänis Mi 20 Jun 2012, 07:01

Krieg nicht alles in einen Post rein xDDD





Spoiler:


Zuletzt von Jänis am Mi 20 Jun 2012, 07:08 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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"Sirienna" [Curi & Jänis] Empty Re: "Sirienna" [Curi & Jänis]

Beitrag von Jänis Mi 20 Jun 2012, 07:05

Und Teil 3 o.o

Spoiler:
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"Sirienna" [Curi & Jänis] Empty Re: "Sirienna" [Curi & Jänis]

Beitrag von Jänis So 09 Dez 2012, 06:52

Noch einmal meine Chars und morgen antworte ich auf das RPG

Sirienna:

Steckbrief 1:

Name: Alvaro

Alter: 6022

Wesen: Dämon

Charakter:
verschlossen, hat Angst Gefühle zuzugeben, redet nicht sehr viel, wirkt
oft geheimnisvoll was ihn des Öfteren recht böse rüberkommen lässt.

Fähigkeiten:



  • Blitze:
    Am liebsten verwendet er die Magie der Blitze. Sie ist sehr schnell
    Anzuwenden und hat keine langen "Aufwärmzeiten". Außerdem kann man mit
    Blitzen recht viel anstellen.
    Sei es ein Stromnetz lahm zu legen.
    Jemanden Bewusstlos zu bringen (So muss man nicht immer gleich bei
    lästigen Anhängern auf den Tod gehen) Und natürlich um die Gehirnströme
    eines Menschen ohne weiteres manipulieren zu können.
    Des weiteren sind sie natürlich auch sehr stark was das Töten betrifft.
  • Stab: Dann gibt es natürlich noch einen handgefertigten Blitzstab. Er leitet Blitze besser als jedes andere Material.
    Außerdem sind hier noch Spuren von Orihalcon mit instand gesetzt, sodass er eine sehr hohe Resistenz hat.
    Man hat, nicht so wie bei Schwertern, einen „Rundum“ - Schutz der sich schnell aufbauen lässt.
    So spielt es auch nicht wirklich eine große Rolle ob du umzingelt bist oder nur vorne deine Gegner auf dich warten.
  • Dolche: Dolche trägt Alvaro eigentlich auch immer bei sich am Körper, jedoch verwendet er diese recht selten.
    Er
    trägt sie für den Fall bei sich, sollte es Probleme mit der Beschwörung
    seines Stabes geben , oder dieser sogar mal zerbersten sollte.
    Ansonsten
    findet er Dolche recht nervend. Sie sind zu kurz. Du kannst nicht
    wirklich auf Distanz zu deinem Gegner gehen. So ist ein Schwertgegner
    schon ein größeres Problem.


Geschichte:
Alvaro war damals bei dieser Geschichte in Sirienna dabei. Er war der
Dämon der dem gutmütigen Engel den letzten Gnadenstoß gab. Bis heute
bereut er dies nicht. Er ist der festen Überzeugung, dass sie es
verdienten nachdem was diese egoistischen Wesen mit seinen Artgenossen
angestellt hatten.
Alvaro ist der oberste der Dämonen und befehligt
sie alle. Doch wie lange das so bleiben wird, bleibt abzuwarten. Stärke
ist sein Markenzeichen, doch kennt niemand , auch nicht seine
Artgenossen seine Wahre Gestalt die sich wie die eines Menschen
abzeichnet.
Sirienna wieder aufleben zu lassen ist das schlimmste was
ihm passieren könnte, da durch die Wiederauferstehung auch die Menschen
und Engel von damals wieder auferstehen würden und sich bestimmt an ihn
erinnern würden.
Um alles in der Welt würde er das nicht wollen und wird auch mit allen Mitteln versuchen dies zu verhindern…
Zur Zeit lebt er in einem kleinen Engelsdorf und treibt dort mehr oder weniger sein Unwesen.
Er
tarnt sich als Mensch, dessen Eltern von Dämonen getötet wurden. Aus
diesem Grund nahmen ihn die Engel auch ohne lange Fragen zustellen in
ihrer Gesellschaft auf.
Doch in Wirklichkeit hetzt er die Dämonen auf die Engel und sieht ihnen beim Verfall genüßlich zu.

Besonderes?:
Er hat in der Oberen und unteren Zahnreihe verlängerte Zähne die ihn
als Dämon verraten könnten, doch weiß er dieses Merkmal sehr wohl zu
verbergen.

Sonstiges: Er ist meist sehr elegant oder altertümlich gekleidet.bekleidet.

Aussehen:

Spoiler:




Steckbrief 2:

Name: Fay Hiotaru

Alter: 320

Wesen: Nachtelf

Charakter: ruhig, gelassen, führsorglich gegenüber seinem kleinen Bruder, loyal, freundlich, hilfsbereit

Fähigkeiten: Magie in allen Variationen, Elemtarbändiger (Feuer Wasser, Blitz, Metall, Dunkelheit, Licht, Erde, Luft)

Geschichte:
Fay’s Eltern starben nach der Geburt von seinem kleinen Bruder Diego.
Seither kümmert er sich rührend um seinen kleinen Bruder. Er ist
vermutlich der Bekannteste Magier in der Stadt und kennt sich auch damit
perfekt aus. Seine Mutter war eine Neko und sein Vater ein Nachtelf.
Fay hat keinerlei Fähigkeiten seiner Mutter übernommen, er kommt rein
nach seinem Vater. Er ist selbstsicher, selbstbewusst und sehr
zielstrebig, weshalb er auch so bekannt wurde. Ihm wurde schon oft
angeboten Klassen in Magie zu unterrichten, doch empfindet er selbst
sich nicht wirklich als einen guten Lehrer weshalb er es immer abgelehnt
hatte. Er widmet seine Freizeit vollkommen seinem kleinen Bruder. Ihm
in der Schule zu helfen, ihn genau so selbstsicher zu machen wie er es
selbst ist. Er würde alles für ihn geben und wenn es ihn sein Leben
kosten würde. Es gibt kaum ein Wesen in dieser Stadt das nicht zu ihm
hoch sieht. Er hat schon in vielen Schlachten der Stadt zum Sieg
geholfen. In die Stadt kam er mit seinem kleinen Bruder, nachdem seine
Eltern verstorben waren und er bemerkte, dass sein kleiner Bruder sehr
darunter gelitten hatte. Er wollte in dieser Stadt einen Neuanfang wagen
und es gelang ihm recht gut. Über die Stadt „Sirienna“ hat er einiges
gelesen, doch ist er nicht sonderlich an den damaligen Ereignissen
interessiert. Er ist ein Wesen, dass mehr in der Gegenwart leben will
als in der Vergangenheit.

Besonderes?: Er
besitzt eine Chimäre. Sie begleitet ihn oder seinem Bruder immer und
überall hin. Die Chimäre ist ein Vermächtnis, dass die Familie nun schon
seit Jahren begleitet. Diese ist in der Lage kleinere Wunden zu heilen,
was sich Fay und Diego gerne mal zu nutzen machen um anderen zu helfen.

Sonstiges:
Fay trägt einige Amulette immer am Körper, die seine Magiekraft stärken
oder andere Fähigkeiten von ihm pushen. Er ist sehr geschickt und
schlau.

Aussehen:

Spoiler:




Steckbrief 3:

Name: Diego Hiotaru

Alter: 13

Wesen: Neko

Charakter:
zurückhaltend, versteckt sich gerne mal hinter seinem Bruder, kommt
meist etwas ängstlich rüber, doch kann er sehr wohl auch austeilen wenn
ihn etwas zur Weißglut bringt.

Fähigkeiten: Die
typischen Katzenvorzüge (schnell laufen, perfektes Gleichgewicht, weit
und hoch springen, gutes Gehör, sieht perfekt in der Nacht usw.)

Geschichte:
Diego hatte nicht mehr das Glück seine Familie genauer kennen zu
lernen. Er hatte am Anfang sehr große Probleme mit dem Tod seiner Eltern
umzugehen. Doch dank seinem Großen Bruder der ihm überall half, hat er
es geschafft darüber halbwegs hinweg zu kommen. Doch starrt er gerne
öfters einfach nur auf das Familienfoto. Er selbst ist dort zwar noch
nicht darauf zu sehen, doch gibt es ihm das Gefühl nicht allein zu sein.

Er liebt seinen großen Bruder über alles und ist ihm sehr für alles dankbar.
In
der Schule ist er ein Ass. Klar Fay hilft ihm oft, doch verfügt er
selbst auch über eine gute Auffassungsgabe. Seit er mit Fay in diese
Stadt kam, kommt er noch besser mit der Tatsache, dass seine Eltern
verstorben sind, zurecht. Er glaubt immer in das gute in anderen, auch
wenn er oft in der Schule gehänselt wurde. Sei es wegen seiner guten
Noten (wurde oft als Streber bezeichnet) oder wegen seinem äußeren (da
es ja eigentlich eine Engelsstadt ist).
Trotzdem ist Diego sehr froh dass zu sein was er ist und zeigt das auch mit seiner Einstellung.

Besonderes?:
Wenn sich Diego in irgendeiner Situation sicher fühlt, wirkt er
selbstsicher und teilt auch gerne mal etwas aus. Wenn dem jedoch nicht
so ist, wirkt er gut und gerne schüchtern und verkrümelt sich gerne
hinter seinem großen Bruder.

Sonstiges: Er
spioniert gerne Leute aus. Nicht um irgendetwas öffentlich zu machen,
sondern einfach um seine Fähigkeiten als Katze zu verbessern. Außerdem
besucht er eine Schule für Spionage, denn dies ist sein Traumberuf den
er später ausleben möchte.

Aussehen:

Spoiler:




Steckbrief 4:

Name: Kazu Kayjena

Alter: 21

Wesen: Gefallener Engel

Charakter: ruhig, einzelgänger, mischt sich ungern in Sachen anderer ein, handelt nur sehr überlegt

Fähigkeiten: Beherrscht die Dunkelheit

Geschichte:
Kazu war eigentlich immer ein „guter“ Engel und besaß zu der Zeit auch
noch weiße Flügel. Doch seine Eltern und Geschwister hatten sich auf die
Dunkle Seite der Macht geschlagen. Als es zum Kampf kam, stand er in
der Mitte und war hin und her gerissen. Er stand seiner eigenen Familie
im Kampf gegenüber und sollte sie töten. Viele Engel hatten durch die
Hände seiner Familie das Leben gelassen, doch sah sich Kazu nicht
darüber hinaus seine eigene Familie zur Strecke zu bringen. Er tötete
zwar die Dämonen die an ihrer Seite kämpften, doch verteidigte er seine
Familie, weshalb er auch Engel töten musste.
Am Ende siegte jedoch
das gute und seine Familie wurde gerichtet. Er versuchte sie zu retten.
Er wollte nicht einsehen, dass seine Familie sich nicht bessern hätte
können. Dies war sein großer Fehler. Er schaffte es nicht und wurde für
lange Zeit eingesperrt und aus der „Engelsgesellschaft verbannt. Seine
Flügel färbten sich schwarz. So wurde er zum gefallenen Engel.
Die
schwarzen Flügel, sind ein Zeichen dafür, dass man sich falsch verhalten
hat und einen großen Verrat begangen hat. Als er aus dem Knast
entlassen wurde, war seine Familie getötet worden, wie er schmerzlich
erfahren musste. Außerdem wurde er von der Gesellschaft missachtend
behandelt und ausgeschlossen. Die meisten hatten Angst vor ihm und
mieden seine Gesellschaft. So wurde Kazu zu einem Einzelgänger – es
blieb ihm nichts anderes übrig. Er war überall als Verräter bekannt.

Besonderes?: Seine stechenden blauen Augen und seine schwarzen Flügel kennzeichnen ihn wohl am meisten.

Sonstiges: /

Aussehen:

Spoiler:

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"Sirienna" [Curi & Jänis] Empty Re: "Sirienna" [Curi & Jänis]

Beitrag von Jänis Do 13 Dez 2012, 12:54

Alvaro tat so als wäre er nach kurzer Zeit bereits eingeschlafen. So deutete er einfach noch einmal auf seine vergangenen Schmerzen hin und dass es ihn mitnimmt. Fay schaute zu Cyrie. "Ich denke wir werden ihn wieder sehen. Vielleicht meidet er nur diese Stadt und stößt später wieder zu uns" fügte Fay hinzu und schaute zu seinem kleinen der wohl versuchte das Bett etwas weicher zu drücken, indem er mit allen vieren vorsichtig ins Bett drückte. Fay musste leicht grinsen und liess sich dann hinfallen. "Müssen wir denn wirklich hier bleiben? Ich will hier nicht schlafen. Diese Stadt, diese Bewohner" seufzte der kleiner und legte die Katzenohren ganz fest an den Kopf. "Die sind alle nicht normal"..
Fay schaute betrübt zu seinem Bruder. "Ach Diego, ich weiß dass es nicht unser zu Hause ist, aber es ist doch nur für eine Nacht. Du kuschelst dich so nah wie möglich an mich und ich verspreche dir. Ich werde dich mit meinem Leben beschützen." antwortete Fay und schien ganz vergessen zu haben das noch zwei weitere Personen hier waren und eine davon zuhörte.
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"Sirienna" [Curi & Jänis] Empty Re: "Sirienna" [Curi & Jänis]

Beitrag von Curious Do 13 Dez 2012, 23:19

Gedankenversunken hatte die junge Engelsdame noch etwas über Fays Worte nachgedacht und versucht sich ein eigenes Bild von der ganzen Situation zu machen. Alvaro schien schon recht früh eingeschlafen zu sein.., was man ihn aber aufgrund der Schmerzen und dem, was er mitgemacht hatte nicht wirklich verdenken kann. Es würde wirklich ein beschwerlicher Weg bis nach Sirienna sein.. Aber Cyrie war zuversichtlich, dass sie die Stadt finden würden. Bestimmt..
Die klare Stimme Diegos riss sie aus ihren Gedanken und ihr Blick flog zu den beiden Brüdern. Bei Fays Worten blinzelte sie kurz benommen und sah fast schon fasziniert zu den beiden. Seine Worte erfüllten Cyrie mit einer angenehmen Wärme und dem Bedürfnis die beiden mal durchzuknuddeln, welches sie aber natürlich unterdrückte. Am liebsten hätte sie ein 'Süß!' gerufen, beherrschte sich aber nochmal und wand hastig den Blick ab, um ihre Reaktion nicht zu offenbaren.
Sie wusste nicht so recht, ob sie irgendwas sagen sollte, oder eher konnte.. oder ob es die beiden nur in Verlegenheit bringen würde.. Aber sie konnte ja auch nicht einfach nur still da sitzen..
"E-Ehm.. " räusperte sich Cyrie und stand dabei auf, wobei ihr Blick gen Fußboden ging. "Ich würde mich noch, bis die Sonne untergeht etwas in der Stadt umsehen.. ich bin nicht all zu lang' weg." sagte sie mit einem leichten Lächeln und schnappte sich einen kleinen Beutel mit etwas Geld und einem Dolch, den sie sich umband, bevor sie das Zimmer verließ.
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"Sirienna" [Curi & Jänis] Empty Re: "Sirienna" [Curi & Jänis]

Beitrag von Jänis Sa 22 Dez 2012, 14:23

Es dauerte nicht lange und Diego wurde langsam schläfrig und schlief schließlich in den Armen seines großen Bruders ein. Fay wollte eigentlich noch wach bleiben und warten bis Cyrie wieder zurück kam. Er fand es als absolut keine gute Idee, dass sie alleine loszog. Doch er war müde und sein bruder war bereits eingeschlafen und ihn wollte er absolut noch nicht alleine zurück lassen. Besonders nicht in einer Umgebung in der er sich so unwohl fühlte. Langsam fielen auch fay die Augen immer wieder öfter zu bis er sie schließlich nicht mehr öffnen konnte und ins Tarumland versank. Alvaro grinste vor sich hin als er merkte, dass er nun der einzige in diesem Raum war. Das einzige was ihm etwas Sorgen bereitete, war der Dunkle, der seit dem Eintritt in die Stast nicht mehr aufgetaucht war.
Er richtete sich auf und zog sich wieder komplett an. Ein kurzer jedoch genau kontrollierender Blick streifte über das Bett der beiden Brüder. Ein Hauch von Mitgefühl überkam ihn. Er erinnerte sich an frühere Zeiten doch verstaute er die Gedanken so weit hinten wie es ihm nur irgendwie möglich war und verließ das Hotel mit einem Ernsten Blick...
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"Sirienna" [Curi & Jänis] Empty Re: "Sirienna" [Curi & Jänis]

Beitrag von Curious Do 27 Dez 2012, 13:39

Nachdem Cyrie das Wirtshaus hinter sich gelassen hatte, zog sie sich eilig eine Kapuze über den Kopf und zog diese so tief es eben ging ins Gesicht. Das, wonach sie auf der Suche war, ist ein Buchladen und falls es sich anbietet noch ein Kräuterladen..
Es ging hierbei nicht unbedingt um dingende Einkäufe, nein.. eher um Cyries nicht zu bändigende Neugierde. Sie konnte keinen Buchladen auslassen, in dem sie, wenn auch nur durch Zufall, über ein Buch über Sirienna stolpern könnte. Desweiteren interessierte es sie, was die Menschen in diesem Dorf für ein (Heil-)Kräuterangebot zu bieten hatten.
Trotz der Kapuze, oder vielleicht auch eben wegen ihr, warfen ihr die Bewohner des Städtchens immer wieder misstrauische Blicke zu und machten, so kam es Cyrie zumindest vor, einen merkbaren Bogen um sie. Die junge Engelsdame biss sich leicht auf die Unterlippe, während sie das ungemütliche und vorallem unfreundliche kleine Städtchen durchforschte.
Fragen wollte sie selbst niemanden.., denn ehrlich gesagt erwartete sie nicht gerade viel Hilfsbereitschaft der Bewohner.
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