Liebe - nein danke!

Es ist 3 Jahre her seit dem Renji von seiner Kindheitsfreundin versetzt wurde. Seine Liebe für sie verblasste seit diesem Tag nicht und deshalb kann und will er Frauen nicht mehr vertrauen und sie wirklich lieben kann er nicht mehr, denn er hat Angst wieder verletzt zu werden. Man würde vielleicht denken, er würde Frauen hassen, aber das ist nicht der Fall.
Weil die Sommerferien zu Ende sind muss er wieder in die Schule gehen ohne das zu wollen. Durch ein Zufall lernt er ein neues Mädchen aus seiner Klasse kennen, die sich etwas männlich benimmt. Sie, die mit ihn auf Abenteuer stürzt verliebt sich langsam in ihn, doch Renji blockt sie nur ab. Er will nicht wieder enttäuscht werden.


Name: Renji Tsukihimsa
Alter: 16
Charakter: freundlich, selbstbewusst, beliebt, sportlich und lustig
Besonderes: Ist im Softballclub.
Aussehen:

Spoiler:

Steckbrief:

Code:

[b]Name:[/b] 
[b]Alter:[/b] 
[b]Charakter:[/b] 
[b]Besonderes:[/b] 
[b]Aussehen:[/b]

Name: Naru Shima
Alter: 16
Charakter: selbstbewusst, abenteuerlustig, Kämpfernatur, loyal
Besonderes: Ist im Softballclub der Mädchen
Aussehen: klick!

Du kannst dann mal das RPG starten^^

Die Sommerferien sind vorbei und Renji konnte sie nicht wirklich genießen, denn die Sache mit der Abfuhr und das seine Eltern nicht genügend Geld hatten, um ein Flug nach zu Holland zu buchen machte ihn irgendewie wütend was sich aber nach paar Tagen legte, deshalb blieb er mit seiner Familie in Japan, wo er alleine war, denn alle seine Freunde aus der Schule waren im Urlaub. Er war zwar alleine, dennoch hatte er auch noch andere Freunde außerhalb der Schule mit denen er abhängen konnte. Und nein! Er war kein Loser, der keine Freunde hatte und nur zu Hause hockt und Videospiele spielt. So war er nicht, dennoch gab es auch Tage, wo er zu Hause bleibt und rumzockt. Renji ist nun Mal ein typischer Junge.
Müde öffnet er die Tür seines Klassenszimmer und setzte sich wie üblich auf seinen Platz. Zum Glück war er nicht zu spät und er hatte noch 15 Minuten bis der Lehrer kommt. Sein bester Freund Hiro kam in die Klasse und ging schnell zu Renji, wo er über seine Ferien erzählte. Der Dunkelblondige hörte seinen Kumpel gut zu und musterte ihn dabei. Er war hübsch und ein typischer Frauenheld. Er war beliebt und hatte viele Freundinnen , was bei Renji nicht der Fall war. Jedoch war er nie eifersüchtig auf sein Freund, er freute sich eher für ihn. "Und wie waren deine Sommerferien, Renji?" Er zuckte mit der Schulter "Ganz okay. Ich war zwar nicht in Holland, aber ich war mit der Familie bei meinen Großeltern, wenn wir nicht dort waren, war ich mit ein paar Kumpels unterwegs.", was er da erzählte hörte sich echt langweilig an, aber es war schon eine schöne Zeit.

Kurz bevor die Schulglocke läutete, betrat ein Mädchen mit rötlich braunen Haaren die neue Klasse mit selbstbewusstem Schritt.
"Yo", machte sie und stellte sich mit vor der Brust verschränkten Armen vor die Wandtafel. Gleich darauf erschien auch der Lehrer im Schulzimmer. Er bat die Neue darum, sich der Klasse kurz vorzustellen.
"Naru Shima mein Name, 16 mein Alter und wenn ihr mehr wissen wollt, fragt ihr eben nach." Sie streckte schelmisch die Zunge heraus. Während sie das sagte, sah sie sich suchend in der Klasse um, bis sie einen freien Platz entdeckte und darauf zusteuerte. Ihre Gangart war eher nicht damenhaft, aber sehr selbstsicher. Sowohl Mädchen als auch Jungs kicherten, wovon sich Naru jedoch nicht stören liess.
Sie setzte sich direkt hinter Renji und packte ihre Schulsachen aufs Pult.

Dieses Mädchen, die neu in die Klasse kam erinnerte ihn etwas an seine Kindheitsfreundin, Natsuko, die ihn vor etwa 3 Jahren versetzt hatte. Am meisten ihr Gesicht ähnelte der Frau, die ihn verletzt hatte. Er versuchte sich zu beherrschen, nicht auszuflippen. Er fühlte sich unwohl, als sie sich hinter ihn setzte, er zupfte an seiner Kleidung und schloss die Augen. Seine Nervosität merkte man ihn an, denn Schweißperlen waren an seinem Gesicht zusehen. Bleib ruhig, sie ist nicht Natsuko. Der Blonde versuchte sich das immer und immer wieder einzureden, nach der Zeit klappte das auch und er konnte wieder normal denken. In seinem Kopf schwirrten keine Sachen mehr herum. Er seufzte erleichtert auf, unwillkürlich drehte er sich um, lächelte und stellte sich vor: "Ich bin Renji. Wie geht's?" Etwas besseres fiel dem jungen Herren nicht wirklich ein. Denn wenn er eine neue Person trifft, deren Hobbys oder Interessen nicht kennt, dann weiß er immer nicht, worüber er sich unterhalten sollte. Aber ein 'wie geht's?" war doch nicht schlimm, oder?

Komischer Post, ich weiß.

Naru war gerade dabei, das Klassenzimmer mit Blicken zu mustern, als sich der Junge vor ihr umdrehte, sich vorstellte und fragte, wie es ihr ging.
Sie zog eine Augenbraue in die Höhe, machte eine Kaugummiblase, liess sie platzen und grinste.
"Freut mich, Renji. Und ich dachte schon, du reagierst allergisch auf mich." Ja, es war ihr nicht entgangen, wie er eben noch nervös herumgedruckst hatte. "Ich mag Französisch nicht, aber ansonsten geht's mir gut, ich freu mich aufs Softball. Und wie geht's dir?"
Naru hatte keinerlei Probleme, mit unbekannten Leuten ins Gespräch zu kommen, denn es war ihr egal, was sie für einen ersten Eindruck machte. Entweder man mochte sie oder man mochte sie nicht, sie konnte mit beidem leben.

Naru schien bemerkt zu haben, dass er eben so nervös war. Doch es störte ihn nicht wirklich sondern ließ nur ein Lächeln auf seine Lippen zaubern. Er fand es lustig, dass Naru nicht so verklemmt wie die anderen Mädchen war. „Nicht wirklich. Ich musste nur an was Vergangenes denken. Mir geht's soweit gut. Du spielst Softball? Dann haben wir was gemeinsam.", antwortet Renji ihr und drehte sich wieder nach vorne, als der Lehrer ihn aufruf.

Naru wollte gerade fragen, was er denn mit "etwas Vergangenem" meinte, da wurde Renji aber vom Lehrer aufgerufen. Also nahm sie ein Post-it, schrieb: "Was meinst du mit 'Was Vergangenes'? Und ich freu mich aufs Softball, ich werde dich fertigmachen. ;)", zerknüllte den Zettel und warf ihn zielsicher auf Renjis Pult, als der Lehrer gerade nicht hinsah.

Er sah den zerknüllten Zettel und las „Was meinst du mit 'Was Vergangenes '?", das noch was andere dort stand ignorierte er erstmal. „Ist nicht wichtig. Ich freue mich auch, weil ich dich fertigmachen werde. “ schrieb er zurück und warf ihn zurück.

Naru grinste, wartete darauf, dass sich der Lehrer an die Tafel drehte und beugte sich dann ganz weit nach vorn zu Renjis Ohr, um ihm provokant zuzuflüstern: "Möge der oder die Bessere gewinnen."

Für ihre Mitschüler sah es so aus, als wären die beiden schon Freunde geworden. Ein bestimmtes Mädchen war sogar ganz eifersüchtig darauf, dass diese Neue sich so an Renji "ranschmiss", wie sie es beurteilte, aber sie wollte erstmal abwarten und erst eingreifen, wenn sich eine bessere Gelegenheit ergab...

[ich hoffe, das ist okay so? ^^]

Ist okay. :)

Obwohl er das nicht erwatet hatte flüsterte die Neue „Möge der oder die Bessere gewinnen.“ in sein Ohr und eine Gänsehaut überkam ihn. Er grinste nur hämisch und meinte daraufhin: „Sicherlich ich.“ Ein Hauch Arroganz konnte man in seinem Ton hören.
Die Blicke der Mitschüler und wie sie alle „Ein neues Pärchen!~“ riefen und dann loslachten ließen ihn kalt. Was für Schwachköpfe dachte er sich und sagte genervt: „Ihr seid doch eh nur eifersüchtig, weil ihr keine habt.“ Bevor er noch was sagen konnte wurde der Lehrer wütend und schlug auf den Tisch. Alle erschreckten sich und wurden still. Danach machte er mit seinem Unterricht weiter.

Naru zog wieder eine Augenbraue in die Höhe, das war eine Angewohnheit von ihr. Im Prinzip hatte Renji gerade bestätigt, dass das, was ihre Mitschüler dachten, nicht falsch war. Es war ihr egal, ob diese Leute die beiden für ein Paar hielten oder nicht, aber sie fand Renjis Reaktion ganz amüsant.
Naru grinste vergnügt, als der Lehrer wütend auf den Tisch schlug, wartete abermals darauf, bis er sich zur Wandtafel drehte, beugte sich erneut zu Renji vor und flüsterte (diesmal streiften ihre Lippen sein Ohr unbeabsichtigter Weise), um ihn zu provozieren : "Du hast ja doch ein wenig Mumm, Kleiner. Wollen mal sehen, ob das bisschen ausreichen wird, um mich nachher beim Spiel zu schlagen."

Das sie ihn provozieren wollte wusste Renji selbstverständlich, weshalb er die Aktion eiskalt ignorierte. »Wird es sicherlich.«, sagte er neckisch und leckte sich über die Lippen. Sicherlich wird sein Team gewinnen, aber er wusste, dass man das andere Team nicht unterschätzen sollte. Sie waren stark, aber nicht so stark, um gegen Renjis Team anzukommen. Auch wenn er gerade Mal ein Anfänger in Softball ist, war er keineswegs schlecht in Softball und das wollte er auch beweisen.