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No Rain No Rainbow [Kuro & Rain]

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No Rain No Rainbow [Kuro & Rain] Empty No Rain No Rainbow [Kuro & Rain]

Beitrag von Rain Fr 19 Okt 2012, 07:29

No Rain No Rainbow

So, ich habe versucht, auch die Formatierungen nochmal reinzusetzen und so. >.< Hab mir Mühe gegeben, alles zusammenzusetzen, also let's post xD!

Plot

Drei Jahre schon ist es her, seit Hakuō verschwunden ist – der Junge, in den sich Kana verliebt hatte. Sie dachte, dass er ebenfalls heimlich Gefühle für sie hegte, doch nachdem sie ihm ihre Gefühle gestanden hatte, verschwand Hakuō einfach aus ihrem Leben. Von seinem damals besten Freund aus der Klasse erfuhr Kana später, dass er in eine andere Stadt gezogen war. Seine Adresse und Nummer kannte niemand. Und von nun an konnte Kana nur noch versuchen, ihn zu vergessen. Drei Jahre sind eine lange Zeit. Inzwischen war sie auf dem Gymnasium und hatte sich verändert. Ihre damalige Schüchternheit hatte sie abgelegt und wuchs langsam zu einer starken Frau heran. Aber Hakuō zu vergessen, ist ihr bis heute nicht gelungen – und es wird nicht einfacher, als plötzlich ein Kerl an der Schule auftaucht, der Kana zwar auf irgendeine Art und Weise an Hakuō erinnert, aber ein ganz Anderer zu sein scheint.

Rains Steckbrief

Name: Kana Mitsuki
Alter: 18
Charakter: Kontaktfreudig, freundlich, hilfsbereit, impulsiv, stur
Besonderes: Früher war Kana ganz anders, eher schüchtern und zurückhaltend. Aber seit der Enttäuschung mit Hakuō hat sie sich vorgenommen, eine starke Frau zu werden, die man ernst nehmen kann und die sich nichts gefallen lässt. Sie ist jedoch leicht aus der Fassung zu bringen und handelt beizeiten impulsiv und unüberlegt.
Aussehen:
Spoiler:

Kuronekos Steckbrief

Name: Hakuō Mabuchi. Früher hieß er Hakuō Okawa, änderte ihn jedoch, als sich seine Eltern scheiden ließen. Nun trägt er den Nachnamen seiner Mutter.
[b]Alter:
18, bald 19
Charakter: stur, direkt, frech, treu, fröhlich, freundlich, hilfsbereit, humorvoll, romantisch, liebevoll, zärtlich und selbstbewusst [leicht arrogant].
Besonderes: Seidem seine Ex Freundin bei einem Unfall ums Leben kam, hatte er sich zurückgezogen. Er veränderte sich, er war nicht mehr der schüchterne und zurückhaltende Junge, der sich nichts traut. Jetzt ist er fröhlicher und möchte nur Spaß im Leben. Was Frauen angeht, er nimmt jede, die sich für ihn interessiert, dennoch will er keine ernste Beziehung führen, da er zu große Angst hat, jemanden wieder zu verlieren, welches ihn zu viel bedeutet. Seidem lächelt er nicht mehr viel und vertraut niemandem mehr.
Aussehen:
Spoiler:

RPG START

Rain:
Ein Schultag wie jeder andere auch. Kana dachte sich nichts dabei, als sie diesen Morgen aus dem Bett stieg, sich bereitmachte und wie gewöhnlich zur Schule ging. Es war ein gewöhnlicher Schultag. Sie traf auf dem Weg auf zwei ihrer Freundinnen, Misa und Nana, mit denen sie wie gewöhnlich den Schulweg beschritt.
Es war ein Tag wie jeder andere auch. Ein ganz gewöhnlicher, unspektakulärer Tag.
Das dachte sie.
Bis sie ihn sah.
Sie verlangsamte ihren Schritt, bis sie schliesslich stillstand und starrte diesen Jungen an, der sie an diesen ganz bestimmten Menschen erinnerte, an den sie nicht denken wollte.
"Kana? Kana! Hörst du überhaupt zu?", redete ihre Freundin Misa weiterhin auf sie ein, aber Kana reagierte nicht, sie war wie erstarrt. Erst, als sie in den Arm gezwickt wurde, kam sie wieder zu sich. "Eh? Oh, tut mir leid, ich bin ein wenig abgeschweift, ehehe.." Sie lächelte doof und ging weiter. Ihre Freundinnen folgten ihr.
Menschen sehen sich ähnlich, das hat rein gar nichts zu bedeuten. Er ist es nicht.
"Kennst du den Typen etwa?", fragte Nana, die Kanas Blick gefolgt war, doch Kana schüttelte den Kopf.
"Ich habe gehört, er ist neu hier auf der Schule", meinte Misa und zuckte mit den Schultern. "Süsser Kerl, aber die interessieren sich nicht für unsergleichen. Also macht euch keine Hoffnungen."
"Ja, da hast du absolut Recht", pflichtete Kana ihr bei. Doch sie konnte ihren Blick trotzdem nicht von ihm abwenden, der ihrem verschwundenen Freund von damals so ähnlich sah. Ihr Herz zog sich ganz schmerzhaft zusammen. Was wohl aus ihm geworden ist?

Kuro:
Da sein Bruder ihn wieder zu seiner Mutter schickte war er einfach nur wütend. Nicht auf seine Mutter, sondern auf seinen Bruder. Er wusste, dass er sein altes Heimatland hasste. Auch wenn er es wusste, schickte sie ihn wieder zurück! Was sollte die *****ße?! Nachdem seine Mutter ihn noch auf eine Schule schickte, ohne es selbst zu wollen, da konnte er sich doch nur aufregen. Er hasste einfach die Stadt, eigentlich nicht die Stadt, sondern die Erinnerung die er hier hatte. Gott schien ihn wohl zu hassen... Er seufzte, sah sich kurz um und erblickte seine neue Schule. Die war ja klein. Die konnten sich wohl kein Geld leisten um sich eine größere bauen. Wie peinlich. dachte er sich und ein kurzes Grinsen ließ sich über seine Lippen blicken, ehe er weiterging, andere Schüler und Schülerinnen gingen an ihn vorbei, waren wohl auch Schüler hier an der Schule. Bei den Mädchen fiel der Junge wohl am meisten auf, woran er das merkte? Sie starrten ihn an und tuschelten, was er leider nicht verstand - Spaß! .. Es interessierte ihn nur kein Stück.
Die Hände in seine warmen Hosentasche versteckt und den Blick gesenkt, ging er weiter, ohne auch ein Wort von sich zu geben, als ihn ein Mädchen mit kurzen, kirschblüten Haaren angesprochen hatte. Sein Gedanke war als allererstes war nur: was wollte sie?! damn. Hier wurde wohl jeder Fremde einfach so angesprochen... Bis er an seiner Schule angekommen ist, kam ihn ein Mädchen ganz bekannt vor. Sie hatte auch kirschblütende Haare, doch die Länge war anders, als die von vorhin. Ihre waren lang, sehr lang. Ob sie ihre Haare schneiden würde? Das Thema war gerade unwichtig, doch sie nicht. Er kannte sie, aber hatte vergessen woher. Aber egal, er hatte besseres zu tun, als sich an sie zu erinnern.
"Oh, hallo. Ich bin Hakuo, Sie sind wohl meine Lehrerin.", die Gleichgültigkeit hatte man schon in seinen Augen sowie Stimme gesehen/gehört. "Ja, ja. Ich bin deine Klassenlehrerin. Und wen haben sie eben angestarrt? Deine feste Freundin?", scherzte sie und zwinkerte ihn zu. Hakuo zuckte nur mit der Schulter - was wollte sie damit bewirken? »Ist aber interessanter. Und nein, ich steh nicht auf 'ältere' Frauen, also machen Sie sich keine Hoffnungen!« Ein breites Grinsen machte sich auf seine Lippen breit und der Braunhaarige bemerkte, dass ihr ganzes Gesicht rot wie 'ne Tomate wurde. »W-W-i-i-e-e r-r-e-e-d-d-e-e-n-n S-S-i-i-e-e -m-m-i-i-t-t m-m-i-i-r-r?!« stotterte sie. Oh mann, was für eine Lehrerin hatte er nur bekommen? Wie würde sie ihr Unterricht noch unterrichten, wenn sie bei jeder Sache, stottern würde. Er wird wohl die nächsten Jahre nichts lernen und dadurch dumm werden. Wie schade für sein Gehirn.
Jetzt hatte er hier für's rumstehen seine Zeit vergeudet. Bis sich seine Lehrerin beruhigt hatte, hatte auch etwas gedauert, doch sie meinte dann, sie könnten in die Klasse gehen, weil der Unterricht gleich beginnen würde. Ohne auch mit der Wimper zu zucken, ging er in seine neuen, gammeligen Schule rein. Von weitem konnte er die Stimme seiner Lehrerin hören, aber diese ignorierte er einfach, denn er konnte ihr einfach in die Klasse folgen, oder nicht?

Rain:
Kana ging mit ihren Freundinnen in Richtung ihrer Klasse. Er redet mit unserer Lehrerin. Sind wir in derselben Klasse? Bei diesem Gedanken wurde sie nervös. Sie wollte nicht an Hakuō denken. Diese ganze Nervosität und Unruhe sah Kana nicht ähnlich, denn sie hatte sich verändert, sie war jetzt ein gefasstes, starkes Mädchen geworden. Aber der Anblick dieses Jungen machte sie unglaublich schwach. Sie versuchte innerlich auf sich einzureden: Bleib stark, Kana! Du kannst dich nicht von diesem Typen verunsichern lassen! Was fällt dem überhaupt ein, du bist DIE Kana! KEIN Kerl der Welt kann dir so die Sprache verschlagen. Benimm dich ganz natürlich, das wird alles wieder.
Sie grüsste ihre Lehrerin beim vorbeigehen: "Guten Morgen Midori-sensei." Sie warf dem neuen Schüler einen erneuten Blick zu und entschied sich, das Rätsel einfach zu lösen. "Wie heisst du?", fragte sie freundlich. Sie spürte, wie sich ihre Atemwege zuschnürten. Was mache ich, wenn er es ist? Nein, das ist ausgeschlossen..
Misa und Nana gingen schonmal voraus ins Klassenzimmer, weil sie ihre Hausaufgaben vergessen hatten und sie schnell von jemandem abschreiben mussten.

Kuro:
Bevor er auch wirklich in die Klasse rein gehen wollte kam das Mädchen von eben und fragte ihn nach seinen Namen. Was will sie von mir? schoss es ihm durch den Kopf und ein Seufzen entglitt aus seinen Lippen. Sollte er ihr seinen Namen verraten? Lieber nicht, denn sie würde es eh erfahren, wenn sie in seiner Klassed wäre, denn er stellt sich eh vor. Wie jeder, wenn er auf einer neuen Schule ist.
Ohne auch weiter daran zu denken, ihr seinen Namen zu verraten, ging er einfach weiter bevor er in seine Klasse verschwand. Er blickte sich kurz um. War ja nicht ganz interessant, war nun Mal wie in seiner alten Schule. Normale Klasse und normale Schüler. Langweilig! »Mabuchi-san, bitte komm her!« befahl sie ihm mit einer ruhigen, aber sanften Stimme. Schulterzuckend stellte er sich neben ihr, wo sie anfing seinen Namen auf die Tafel zu schreiben, also: Hakuō Mabuchi.

Rain:
Kana stand mit offenem Mund da und sah dem Jungen hinterher. Sie brauchte einen Moment, bis sie sich wieder gesammelt hatte und da wurde sie richtig wütend.
Was hat dieser arrogante Schisser für ein Problem?!! Sie lief knallrot an, so unverschämt und unhöflich fand sie das.
Nachdem sie sich einigermassen gefasst hatte, begab sie sich ebenfalls ins Schulzimmer, wo sie erstmal hoch erhobenen Hauptes an dem neuen Schüler vorbeiging und ihn keines Blickes würdigte. Der wird mich noch kennenlernen!
Sie war eigentlich ein freundliches Mädchen, aber wenn man unfreundlich zu ihr war, konnte sie auch gut zurückschlagen. Sie warf ihre schönen langen Haare schwungvoll zurück und als sie sich an ihr Pult setzte, wurde sie von mehreren Jungs angesehen. Dafür, dass sie eins der schönsten Mädchen der Schule war, konnte sie nichts. Ausnutzen tat sie das aber keineswegs.
Als Kana den Namen auf der Tafel sah, blieb ihr Mund erneut offen. Hakuō.. aber.. sein Nachname ist anders. Sie lachte laut, sodass sie alle anstarrten. Na siehst du, Kana, es ist ein anderer! Mein Hakuō war nicht so unfreundlich!
"Alles in Ordnung mit dir?", fragte Misa flüsternd. Heute benahm sich Kana sehr merkwürdig.
"Alles bestens", sagte sie lachend und winkte ab. Trotzdem konnte sie dieses unerklärliche Gefühl nicht loswerden, sobald sie Hakuō auch nur ansah.

Kuro:
Ohne auch das Mädchen von eben zu beachten, welches in die Klasse reinspazierte, sah er seine Lehrerin an, die ihm erzählte, er solle sich vorstellen, aber so wirklich Lust hat er dazu nicht. Doch er musste. Hakuō biss sich auf die Lippen ehe er begann sich vorzustellen. »Name: Hakuō Mabuchi. Alter: 18.« Die Vorstellung war wie immer kurz und knapp. Kein Lächeln oder so machte sich breit, es würde so aussehn als ob er ohne Gefühle sprechen würde, was auch stimmen mag. Seine Mitschüler klatschten und die Mädchens sabberten ja fast, als sie ihn sahen. Die Jungs murmelten irgendwas, wie interessant. Okay, gar nicht. Dann aber wies ihn seine Lehrerin auf den Platz neben dem Mädchen mit den langen, rosa Haaren, die von eben. Nachdem er sich setzte und seine Sachen rausholte, starrte er die Kleine kurz an, ehe er seine Lehrerin ansah. Die war ja wütend ~ dachte er und grinste amüsiert.

Rain:
Das Alter stimmt auch.. Zufälle gibt's.., dachte sich Kana. Sie wünschte sich so sehr, dass dieser Hakuō der Hakuō war. Sie wollte ihn so gerne wiedersehen. Sie wollte wissen, warum er einfach gegangen war, ohne ihr etwas zu sagen. Sie hatten sich doch gut verstanden, oder nicht? Hatte sie sich geirrt, als sie dachte, dass auch er sie mochte? Aber dieser Hakuō war ganz anders.
Kana sah ihn lange gedankenverloren an und hörte gar nicht, wie sie von der Lehrerin aufgerufen wurde.

Kuro:
Wie immer ein langweiliger Tag und Unterricht. Die Lehrerin redet und redet und es hört nicht auf. Er versuchte sich wach zuhalten, aber irgendwie half es nicht. Hätte er Wasser würde er sein Gesicht waschen und dann würde er wach sein. Hakuō merkte wie das Mädchen ohne Name ihn anstarrte, bevor er was sagen wollte blickte er sie an »Was starrst du so?« kam es desinteressiert aus seinen Lippen und tat wenigstens so, als ob er sich interessieren würde. »Tust du mir einen gefallen? Starr mich nicht mit deinem hässlichen, [meines] hundeähnlichen Gesicht an, bitte~« Er grinste, mehr schlecht als recht, doch freundlich. Freundlicher, als man es bei ihm hätte erwarten können.

Rain:
Kana traute ihren Ohren kaum. WAS hatte er da gerade gesagt?! Ihr Gesicht schien von einem Moment auf den anderen ganz verändert, als wäre sie nicht mehr dieselbe Person. Kana lief völlig rot an und starrte Hakuo nun erst recht an, diesmal aber nicht gedankenverloren, sondern geschockt, wütend und mit Abscheu.
Ohne zu überlegen klatsche sie ihm die Hand ins Gesicht. Alle Blicke richteten sich schockiert auf Kana, da niemand sonst Hakuos unverschämten und verletzenden Worte gehört hatte.
Die Lehrerin wies Kana zurecht und wies sie an, nach der Stunde zu ihr nach vorne zu kommen. Kana widersprach nicht, sie blickte stur geradeaus und versuchte so zu tun, als gäbe es diesen Hakuo gar nicht.

Kuro:
Er blieb stumm, doch seine Blicke folgten der Kleinen, wie sie sich auf ihrem Platz gemütlich machte. Ein Grinsen breitete sich auf seine Lippen. Und von seinen Platz stand er auf, nahm die linke Hand von Kana und zog sie mit sich, nach draußen. Nachdem die Beiden draußen waren, verschwand er mit ihr hinterm Schulhof, wo er sie gegen die Wand drückte. Er leckte sich über die Lippen. »Hast dich ganz schön verändert, Kana~« schnurrte er und sein Griff wurde stärker.

Rain:
Kana hörte noch, wie sich die Lehrerin lautstark beschwerte, aber allem Anschein nach war sie froh, diesen Unruhestifter endlich los zu sein, denn sie unternahm nichts.
Dass Hakuo sie an die Wand drückte, wollte sich Kana nicht gefallen lassen, aber als er sagte, sie habe sich verändert, war Kana vollends aus der Fassung und bekam im ersten Augenblick keinen Ton heraus. Warum verändert..? Das kann doch nicht sein...
"Bist du es wirklich?", fragte sie atemlos. Er hat doch einen anderen Nachnamen, das muss ein Irrtum sein. Was sollte sie tun, wenn er jetzt mit Ja antwortete? Es sieht ihm überhaupt nicht ähnlich, ein Mädchen so an die Wand zu drücken und zu bedrängen.

Kuro:
Wie amüsant. Da freute sich seine Lehrerin wirklich, ihn aus ihrem Unterricht weg zuhaben. Was für eine tolle Schule hatte sich seine Mutter für ihn ausgesucht? Nur weil sein Bruder auf dieser war, musste sie ihn auch nicht dahin schicken. Denn es gab bessere Schulen, wo er sich auch eingewöhnen konnte, doch diese Schule war einfach nur schei*ße. Dies war zwar sein erster Tag, aber er wollte einfach nur weg. Nicht wegen der Lehrerin, sondern wegen Kana. Sie war das Mädchen, welches ihm früher ihre Liebe gestanden hatte, doch leider musste er sie enttäuschen, denn er hatte ja schon eine Freundin, die er wirklich geliebt hatte. Er schluckte, ließ von der Kleinen ab und ging ein paar Schritte nachhinten. Wenn er nur an seine Ex dachte, konnte er heulen, wegen ihr wurde er auch depressiv. Kein Wunder.
Damit Kana nicht denken würde, es wäre was mit ihm, setzte er ein Lächeln auf. Er wollte nicht ausgefragt werden oder dergleichen. »Was meinst du denn? Du scheinst mich wohl mit jemand anderes zu verwechseln!«, antwortete er ihr heute Mal ganz lieb. Nachdem er merkte, wie schwach er gerade wurde, setzte er wieder seine kalte Miene auf. Sein Blick, er wurde kälter. »Geh jetzt.«, befahl er das Mädchen mit den langen, kirschblüten Haaren. Aber er wusste, sie würde nicht verschwinden, deshalb ging er weg. Irgendwohin wo er Ruhe finden konnte. Auf Unterricht hatte er gar keine Lust und schwänzte lieber. Sein Gefühl brachte ihm zum Dach der Schule. Dort oben machte er sich irgendwo gemütlich, setzte sich aber seine Kopfhörer erst auf und schloss die Augen. Laute Musik, das tat jetzt gut.

Rain:
Kana war vollends verwirrt. Hakuos kalter Blick ging ihr nicht aus dem Kopf und sie stand noch eine gefühlte Ewigkeit lang an dem Fleck, wo Hakuo sie zurückgelassen hatte.
Dann jedoch stürmte sie hinauf aufs Dach, wo sie Hakuo vermutete. Es war nur eine Eingebung, der Hakuo, den sie kannte, war immer auf dem Dach gewesen, wenn er alleine sein wollte. Und tatsächlich: Er war da.
Kana begab sich mit festen Schritten zu ihm, riss ihm die Kopfhörer aus den Ohren und machte ihren Ärger kund: "Was soll das heissen, ich verwechsle dich mit jemandem?! Du bist derjenige, der behauptet hat, ich hätte mich verändert, das heisst doch, dass wir uns kennen müssen! Willst du mich ver#rschen, oder was?! Und warum hast du mich plötzlich mit nach draussen geschleppt, wenn du mich doch nur stehen lassen wolltest?!" Ihr standen Tränen in den Augen, weil sie einfach nicht herausfinden konnte, ob sie es mit dem Hakuo aus ihrer Vergangenheit zu tun hatte oder nicht. Und wenn es denn wirklich so wäre, würde ihr das überhaupt gefallen? So, wie der sich benahm, könnte sie das bestimmt nicht akzeptieren.

Kuro:
„Halt die Klappe!", schrie er ohne darüber nachzudenken, was er da gerade sagte. Sein Körper, es bewegte sich ohne zu zucken und seine rechte Hand, diese klebte an ihrem Mund fest, er drückte fester, bis sie keine Luft mehr bekam. Sein Blick, dieser wurde kälter, kälter als eben. Hakuō versuchte gar nicht mal netter zu wirken, denn es interessierte ihn gar nicht, was sie von ihn dachte. Er wusste, er war selbst schuld. Er hätte sie nicht nach draußen schleppen sollen, ihr sogar erzählen, er wüsste nicht, was sie meinte und einfach meinen würde, sie würde ihn mit jemand anderes verwechseln. Dennoch, Kana ging zu weit. Auch wenn er selbst Schuld war, hatte sie nicht das Recht ihn anzuschreien. Ja, Hakuō war der Junge von früher, der Junge den sie von früher kannte. Aber er war nicht der Junge von früher, doch schon, aber nicht in der Schule. Es war einfach so und dies würde sich auch nicht ändern! Er wird sich nicht ändern. Er bleibt so wie er ist, ein eiskalter Ar*****ch. „Heul mich jetzt nicht voll.", sagte er und blickte ihr in die Augen. „Keine Angst, wir kennen uns zwar, aber nicht richtig. Wir haben uns nur paar Mal gesehen, in der Schule. Sonst nichts." beendete er seinen Satz.

Kuro:
Kana versuchte nicht zu weinen, aber all ihre Glieder bebten und die Tränen tropften einfach aus ihren Augen, ohne dass sie etwas dagegen tun konnte. Sie versuchte, Hakuos Hand wegzureissen, aber er war viel zu stark. So etwas hatte Kana noch nie erlebt, sie hatte Angst, Panik, war gleichermassen wütend, geschockt und einfach niedergeschlagen. Sie konnte nicht verstehen, warum er so ausrastete und so weit ging, dass er ihr mit voller Absicht wehtat. Seine Worte halfen überhaupt nicht dabei, die Tränen zu stoppen, sie verstärkten sie nur noch.
Wie kann jemand nur so grausam sein? Warum tut er mir das an? Wie kann er jemanden so sehr hassen, den er doch gar nicht kennt?
Sie krallte sich mit ihren Nägeln in seine Hand, damit er endlich losliess, aber an ihren zitternden Fingern war bemerkbar, dass der Schock immer noch nicht gewichen war.

Kuro:
Er sah, wie sie weinte.. vor seinen Augen. Es tat weh zusehen wie ein Mädchen vor seinen Augen weinte. Hakuō war zwar ein mieses Schwein, doch eigentlich war er kein schlechter Mensch. Wirklich nicht! Nur gerade hatte er einfach schlechte Laune, doch das war eine schlechte Idee das an ihr auszulassen.
Er umarmte sie zärtlich und in einem leidenschaftlichen Ton, was wirklich ungewohnt für ihn war, murmelte er sachte in ihr Ohr: „Tut mir Leid. Bitte weine nicht, ich weiß ich bin selbst Schuld.. ehm, ich werde alles machen was du sagst, aber bitte verzeih mir." Der Braunhaarige lächelte sie an, nahm dann ihr Gesicht in die Hände, und wischte ihr die Tränen weg. Das Lächeln stand ihm immer noch auf den Lippen.

Rain:
Als Hakuos Hand sich von Kanas Mund löste, entwich ihr ein leises Schluchzen. Sie traute sich nicht, ihn überhaupt anzusehen und zuckte auf, als er sie umarmte. Was sollte seine plötzliche Stimmungsschwankung, wie sollte sie denn auf seine Entschuldigung reagieren? Kana stiess ihn reflexartig von sich, schlug ihm eine so heftige Ohrfeige, dass ihre eigene Hand schmerzte und lief sofort weg. Sie hatte Angst vor Hakuo, er war unberechenbar. Mal war er grausam und im anderen Augenblick schon wieder nett. Wahrscheinlich wollte er sich nur über sie lustig machen. Oder er entschuldigte sich nur, damit sie niemandem erzählte, was gerade passiert war.
Ohne den Blick zurückzuwenden, stürmte sie die Treppen hinunter und stolperte mehrmals fast, weil sie damit beschäftigt war, sich immer wieder die Tränen wegzuwischen. Wenn er ihr jetzt hinterher rennen würde, könnte er sie wohl mit Leichtigkeit einholen. Wenn der Hakuo, den ich kenne, bei mir gewesen wäre, hätte er mich sicher beschützt, dachte sich Kana. Für sie war es nun eine Tatsache, dass sie diesen Jungen wirklich nur mit ihm verwechselt hatte. Ein Mensch konnte sich verändern, ja, aber nicht dermassen, dass er eine Freundin von früher so behandelte.
Sie rannte aus dem Schulgebäude hinaus und einfach weiter, auch wenn sie nicht wusste, wohin sie wollte.

Kuro:
»Was für 'ne dumme Zicke.« seufzte Hakuo und hielt seine rechte Wange fest, welches sich rot anfärbte. Er sah ihr noch nach wie sie weglief und dachte nach, ob er ihr folgte sollte oder nicht. Sollte der Braunhaarige lieber nach Haus gesehen und die ganze Sachen vergessen? Würde er Ärger bekommen und von der Schule verwiesen werden würde, würde ihn das eh nicht jucken. Ohne auch weiter darüber nachzudenken verschränkte er die Arme hinterm Kopf, ehe er runter ging und zum Ort ging, wo Kana sich immer aufhielt. Er sah sie dort auch und schlenderte zu ihr, blickte zu ihr runter. Sie heulte immer noch. »Weinst du immer noch, Kana? Habe ich dich so sehr verletzt? Ich dachte, du hättest dich in den Jahren verändert? Bist aber dennoch immer noch die Heulsuse von früher.« scherzte er und sah in den Himmel hoch. »Jap, ich bin der Hakuo von früher. Und jetzt bist du sicherlich geschockt, nicht wahr?«

Rain:
Kana erstarrte für einen Augenblick und spürte, wie ihr Herz ein, zwei Schläge lang aussetzte. Dann jedoch wandte sie das Gesicht wütend zu Hakuo und versetzte drohend: "Halt den Mund! Ich glaube dir kein Wort." Besser gesagt, sie wollte es nicht glauben. "Du kennst jetzt meinen wunden Punkt und willst mich einfach nur damit um den Finger wickeln, ich weiss doch, wie ihr Machos tickt." Energisch wischte sie sich die restlichen Tränen aus dem Gesicht. "Es hat mich vorher nur sehr erschreckt, wie du mich angepackt hast, ich hatte Angst, dass du mir was antust, du Rüpel. Jetzt bin ich aber gewappnet und wenn du es noch ein Mal wagst, mich auch nur anzufassen, halte ich mich nicht zurück." Das war eher eine leere Drohung, Kana wusste, dass er stärker war als sie. Sie bluffte einfach.
Sie stand von der Bank des Schulhofes auf. Ihr Blick wirkte immer noch sehr gekränkt, aber das wollte sie nicht zugeben. Von wegen Heulsuse!
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Beitrag von Kuroneko Fr 19 Okt 2012, 07:57

»Du bist immer noch so stur.« Hakuo verschränkte die Arme, starrte die Kleine nur an und konnte nicht anderes als zu seufzen. Sie hatte sich sehr verändert, war nicht mehr das schüchternde Mädchen von früher, doch sie war immer noch eine Heulsuse. »Hast Recht, alles was du meintest stimmt.«, log er und lächelte hämisch.
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Beitrag von Rain Fr 19 Okt 2012, 08:18

Hakuos Worte waren wie ein Schlag ins Gesicht für Kana. Sie fühlte sich gedemütigt und war zutiefst gekränkt. Gleichzeitig konnte sie nicht aufhören, sich zu wünschen, dieser Kerl wäre tatsächlich der Hakuo, den sie einmal kannte, und es würde alles wieder gut werden. Sie dachte daran, wie er sie vorhin an die Wand gedrückt und ihr so nahe gekommen war, dass sie seinen männlichen Geruch hatte wahrnehmen können.
Was soll das, Kana, reiss dich zusammen, er ist ein Arschloch!, befahl sie sich innerlich. Du hast doch gehört, er ist nicht der Hakuo, für den du ihn gehalten hast, er macht sich die ganze Zeit über nur lustig über dich.
Sie sah dem Jungen mit festem Blick in die Augen. "Dir macht es wohl Spass, mit den Gefühlen von Menschen zu spielen, weil du nämlich selber keine hast, hm?" Ihr Ton war kalt und sachlich. Das kannte man so nicht von Kana, aber sie war nunmal bis aufs Äusserste verletzt. "Wahrscheinlich führst du eine Liste, auf der du sämtliche Namen der Menschen, denen du etwas vorspielst, der Reihe nach abhakst. Gratulation, meinen kannst du auch abhaken, ich hoffe, es hat dir Genugtuung beschert."
Sie wirkte sehr beherrscht, doch ihre Fäuste waren geballt und ihre Gefühle spielten verrückt.
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Beitrag von Kuroneko Sa 20 Okt 2012, 01:48

Ich bin zu weit gegangen.
Das ist er wirklich. Selbstverständlich wollte er sie nicht verletzen, doch sie muss nun Mal damit leben, dass er sich verändert hatte, sich nicht um andere Gefühle scherrte, die nicht seine eigene sind. Sie hatte ihn doch am ersten Tag mit ihrem Anblick genervt. Er hätte gedacht niemanden mehr aus seiner Vergangenheit wiedersehen zu müssen, denn es war immer schmerzlich an das von früher erinnert zu werden, doch bei Kana war der Grund, dass ihr Charakter ihn zu sehr an die seiner Ex Freundin erinnert. Und das wollte er nicht, er wollte sich keinem mehr nähern, keine Freundschaften mehr schließen, die Angst war zu groß, schon wieder jemanden zu verlieren, die ihm etwas bedeutet haben.
»Erzähl mir Dinge, die ich noch nicht weiß.« Er grinste frech. Doch das mit der Liste brachte ihn ehrlich zum lachen. Vielleicht sollte er so etwas wirklich machen, damit er auch seinen Spaß haben könnte. Es gab auch viele Mädchen, die man so schnell ausnützen könne, nur einmal süß lächeln, dann würde sie einem verfallen. Das war immer so. »Mit dir bin ich aber immer noch nicht fertig. Mach dich auf was gefasst!~« Seine Augen strahlten etwas Bedrohliches und Böses zugleich aus. Ein süffisantes Lächeln lag währenddessen auf seinen Lippen.
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No Rain No Rainbow [Kuro & Rain] Empty Re: No Rain No Rainbow [Kuro & Rain]

Beitrag von Rain Sa 20 Okt 2012, 02:14

Kana war drauf und dran, diesem elenden Mistkerl den Kopf abzureissen, aber sie so wütend gemacht zu haben, würde ihm bestimmt gefallen, also gab sie sich weiterhin beherrscht.
Sie sah demonstrativ auf die Armbanduhr an ihrem Handgelenk, um Hakuo zu zeigen, dass sie ihn für die reinste Zeitverschwendung hielt.
"Da bin aber gespannt, Mister Ich-bin-ja-sooo-cooool", sagte sie in einem extrem gelangweilten Tonfall und gähnte gespielt. Daraufhin drehte sie sich von ihm weg und machte sich auf den Weg zurück zum Schulgebäude.
Sie verstand selber nicht, warum sie ihn nicht bis aufs Letzte fertigmachte, das hätte er nämlich verdient. Aber sie wollte sich stark zeigen, sie wollte, dass er dachte, dass er ihr von nun an egal wäre. Du bist für mich gestorben, Scheisskerl.
Aber auch wenn sie sich das einredete, war es so schwer, sein Gesicht aus ihrem Kopf zu bekommen. Und dieses 'ich bin noch nicht fertig mit dir' gab ihr auch zu denken. Sie hatte zwar keine Angst vor ihm, fragte sich aber doch, was er sich denn noch einfallen lassen würde, um sie zu verletzen. Noch mehr als jetzt könnte er sie ihrer Meinung nach gar nicht kränken.
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No Rain No Rainbow [Kuro & Rain] Empty Re: No Rain No Rainbow [Kuro & Rain]

Beitrag von Kuroneko Sa 20 Okt 2012, 03:07

[wollen wir das so machen, dass kana ihn besucht? (:]

Da war die Kleine verschwunden und ließ ihn endlich in Ruhe. Da sie zurück zum Klassenzimmer ging, folgte er ihr selbstverständlich, denn sie hatten noch keinen Unterrichtschluss. Aber so wirklich Lust auf das Gelabber seiner Lehrerin hatte er nicht, weshalb er, als er in der Klasse ankam, seine Sachen packte, ein Blick noch auf Kana warf und aus der Klasse verschwand.. nach Hause. Dabei traf er auf dem Weg auf ein paar Mitschüler, die ihn fragten wohin er gingen würde, darauf antworte er nicht, ignorierte sie eher.
Zu Hause angekommen, begrüßte ihn seine Mutter und fragte ihn, wie sein Tag so war. Hakuo erzählte ihr nur, dass er Kana wiedergetroffen hatte, die mit ihm in die gleiche Klasse geht. Wie immer, war seine Mutter neugierig und fragte seinen Sohn, ob sie sich verändert hatte oder immer noch die Süße von früher war. Da er ihre neue Seite nicht kennen gelernt hatte, sagte der Braunhaarige, sie wäre immer noch wie früher und hätte sich kein Stück verändert. Danach verschwand er in sein Zimmer, legte sich auf sein Bett, nahm die Kopfhörer, die auf sein Nachttisch lag und setzte sie auf. Lautstärke auf 100 spielte sein iPod die Lieder ab und schloss dabei die Augen, seine Gedanken waren jedoch Kana.
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Beitrag von Rain Sa 20 Okt 2012, 03:18

[okay^^]

Kana verfolgte Hakuo bis zu ihm nach Hause. Wir werden ja sehen, wer von uns mehr Tricks im Ärmel hat, mein Lieber, dachte sie sich im Stillen. Er hatte zwar gesagt, dass er sie angelogen habe und nicht der Hakuo sei, den sie meinte, aber wie konnte man jemandem Glauben schenken, der die ganze Zeit log? Also nahm es Kana selbst in die Hand. Wenn ich seine Eltern sehe, werde ich Klarheit erlangen. Dann weiss ich, ob er es ist oder nicht.
Sie grinste selbstgefällig. Pah, von wegen du bist nicht mit mir fertig, ICH bin noch nicht mit DIR fertig, du Würstchen!
Sie rief schnell zu Hause an, um ihrer Tante mitzuteilen, dass sie etwas Verspätung haben würde. Ja, ihrer Tante.. Eltern hatte sie keine mehr, aber davon wusste Hakuo nichts. Es war kurz nach seinem Verschwinden passiert. Als ich ihn am meisten gebraucht hätte, war er nicht da...
Schnell schüttelte sie diese melancholischen Gedanken ab und klingelte an der Tür der Mabuchis. Mabuchi.. Nicht Okawa. Vielleicht sind sie es ja wirklich nicht.. Aber das wäre auch besser so, ich könnte es nicht akzeptieren, dass der Hakuo, den ich mal kannte, mich so scheisse behandelt. Dreckskerl.
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Beitrag von Kuroneko Sa 20 Okt 2012, 03:29

Es klingelte an der Haustür, Hakuo hörte dies selbstverständlich wegen der lauten Musik nicht, weshalb seine Mutter, die eben das Mittagessen machen wollte, die Tür öffnete. Auf ihrem Lippen lag ein Lächeln, welches breiter wurde als sie in das Gesicht von Kana sah. Denn sie hatte das kleine Mädchen lange nicht mehr gesehen. Kana war nicht mehr klein, sie wuchs zu einer schönen jungen Dame heran. "Hallo, Kana. Wir haben uns lange nicht mehr gesehen, bst du groß geworden! Wenn du Hakou suchst, er ist in seinem Zimmer. Komm rein.", sagte sie und umarmte sie kurz, ehe sie wieder in die Küche ging, um weiter zu kochen.
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Beitrag von Rain Sa 20 Okt 2012, 04:08

Kana begrüsste Hakuos Mutter mit Freude. Aber sobald sie sich umdrehte und in die Küche ging, überkam Kana ein elendiges Gefühl. Sie kannte jetzt die Wahrheit, und diese war nicht einfach zu verdauen, wie sie feststellen musste.
Er ist wirklich mein Hakuo... Was ist nur passiert, dass er mich jetzt so hasst? Was hab ich ihm getan? Und wieso ist er damals einfach verschwunden, ohne mir ein Sterbenswort zu verraten?
Sie schluckte und ging auf Hakuos Mutter zu. Zuerst half sie ihr wortlos dabei, das Gemüse zu hacken, dann jedoch begann sie zu reden: "Ich wusste all die Jahre nicht, wieso ihr damals weggezogen seid.. Hakuo hat mir nichts davon erzählt, bis heute nicht. Und ihr habt jetzt einen anderen Nachnamen.." Sie sah Hakuos Mutter fragend an.
Ich hoffe, sie findet das nicht zu aufdringlich. Naja, eigentlich kann es nur einen einzigen Grund geben, weshalb man einen anderen Nachnamen hat als zuvor - man ist geschieden. Vielleicht hat sie sogar erneut geheiratet, wer weiss..
Sie überlegte weiter und kam zu dem Schluss, dass Hakuo vielleicht deswegen so drauf war. Aber konnte sich jemand nur deshalb wirklich so sehr verändern? Was hatte das denn mit Kana zu tun, sie war doch nicht Schuld daran.. Aber sie wollte erstmal auf die Antwort seiner Mutter warten.
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Beitrag von Kuroneko Sa 20 Okt 2012, 04:38

Hakuos Mutter

Die Frau blickte kurz zu Kana, denn die Frage ließ sie erschaudern, eine Frage, die sie fast zum weinen brachte. Sie war eine emotionale und sensible Frau, die schnell weinte, wenn etwas trauriges passiert. Sie zwang sich ein Lächeln auf die Lippen, schnitt die Tomaten in Stücke, schluckte und wollte was sagen, doch sie bekam kein Wort aus sich heraus. "Mein Mann hat mich mit einer anderen Frau betrogen, wir ließen uns scheiden. So nahm ich dann meinen alten Namen wieder und Hakou bekam ihn auch - freiwillig. Wir zogen dann zu meiner Mutter nach Amerika, danach war er bei seinem Bruder in Kalifornien und ich zog wieder hierher in ein anderen Stadtviertel. Er scheint sich dadurch und durch den Unfall seiner Freundin sehr verändert zu haben. Ich weiß nicht, was ich machen soll, er redet einfach nicht mir.", erzählte sie Kana, die Tochter ihrer besten Freundin, versuchte zu lächeln und nahm sich eine Gurke und schnitt diese in Stücke. In ihren Augen bildeten sich Tränen, diese wischte sie schnell weg, damit Kana dies nicht bemerkte. So gerne würde sie ihr Kummer loswerden und einfach los weinen, aber sie wollte das nicht, sie wollte niemanden mit ihren Problemen belasten. "Du kannst gerne zu Hakuo nach oben gehen. Er wird sich sicherlich freuen." Sie wollte die Stille loswerden, die Trauer loswerden und einfach nur glücklich sein. Eigentlich hatte sie ihren Mann schon vergessen, sie war noch jung und vielleicht findet sie bald einen neuen Mann, der sie glücklich machen kann.
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Beitrag von Rain Sa 20 Okt 2012, 04:56

Das war jetzt ein bisschen viel auf ein Mal. Kana hätte Hakuos Mutter gerne irgendwie getröstet, aber diese wollte wohl lieber ein bisschen Zeit für sich allein, also entschuldigte sie sich kleinlaut und verliess die Küche. Im Flur blieb sie nach ein paar Schritten stehen und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand.
Unfall? Freundin?
Hakuo schien viel durchgemacht zu haben. Warum hatte er sich nicht an Kana gewendet? Sie wäre für ihn da gewesen - auch wenn er in Amerika gewesen war, es gab doch Internet. Ihr Herz hämmerte schmerzhaft in ihrer Brust und Kana spürte, wie ihr Tränen in die Augen stiegen. Die Erkenntnis, dass sie im Prinzip rein gar nichts über Hakuo wusste, frustrierte sie. Und dass er eine Freundin gehabt hatte, versetzte ihr auch einen Stich ins Herz, auch wenn es sie doch eigentlich nichts angehen sollte. Ich bin so egoistisch... Er muss sehr gelitten haben, seine Freundin hatte einen Unfall.. Heisst das, sie ist gestorben? Der Gedanke liess sie erschaudern.
Kana wusste nicht, was sie tun sollte, ihre Gefühle und Gedanken spielten verrückt. Wie sollte sie damit umgehen, dass das nun tatsächlich der Hakuo war, den sie kannte? Was sollte sie zu ihm sagen, jetzt, wo sie die Wahrheit wusste und was er durchgemacht hatte? Würde das überhaupt etwas daran ändern, dass Hakuo sie so schlecht behandelte? Sie war extrem verwirrt.
Nachdem sie sich die Tränen weggewischt hatte, stand sie noch eine Weile lang unentschlossen da. Dann klopfte sie an Hakuos Tür, was dieser aber aufgrund der lauten Musik nicht hören konnte. Also öffnete sie die Tür und trat ein. Sie sah ihn unschlüssig an und wartete seine Reaktion ab.
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Beitrag von Kuroneko Sa 20 Okt 2012, 05:23

Hakou lag auf seinem Bett, die Augen geschlossen, sein Atem war flach und regelmäßig, was darauf schließen lies, das er schlief. Er wälste sich im Schlaf und wachte schließlich mühsam auf. Sein Blick wanderte durch das Zimmer und blieb an Kana kleben. War das ein Traum oder warum war sie hier? Unwillkürlich drehte er sich zur Seite, schloss die Augen wieder, er wollte schlafen und nicht aufwachen. Nicht wieder mit Kana streiten. Das wollte er nicht mehr, nie wieder. Doch irgendwie konnte er nicht mehr, sein Körper ließ das nicht mehr zu. Er seufzte, wischte sich den Schlafsand aus den Augen, die Kopfhörer waren immer noch an seinen Ohren. Er hörte sein Lieblingslied und entspannte sich dadurch. "Was willst du hier, Kana?", fragte er sie monoton, sah sie nicht einmal an, sein Blick blieb nur an der Wand hängen.
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Beitrag von Rain Sa 20 Okt 2012, 05:38

Kana lehnte sich an die Tür, ihre Hände hinter dem Rücken verschränkt, und senkte den Blick. Sie überlegte eine gefühlte Ewigkeit lang.
"Ich weiss nicht", gab sie dann ehrlich zu und richtete ihren Blick auf Hakuo. Was würde sie nicht dafür geben, ihn in den Arm nehmen zu können.
"Deine Mutter hat mir erzählt, was passiert ist", sagte sie leise. "Nicht im Detail, aber.. du musst gelitten haben. Tut mir Leid."
Dass ihr 'Tut mir Leid' aufrichtig war, war ganz deutlich, auch wenn sie nichts mit alldem zu tun hatte. Die Vorstellung, wie sehr Hakuo gelitten hatte, tat auch Kana weh. Vielleicht waren ihre Gefühle immer noch nicht ganz verschwunden, auch wenn sie das gerne hätte.
Ohne zu überlegen, ging sie zu ihm rüber und setzte sich zu ihm aufs Bett. Ihr Herz schlug schneller bei dem Gedanken, sich in Hakuos Zimmer zu befinden. Sie konnte sein Gesicht leider nicht sehen, weil er sich zur Wand gedreht hatte. Warum verstehst du nicht, wie viel es mir bedeutet, dass du wieder da bist..
Sie konnte nicht anders, als seinen Nacken anzusehen. So süss..., dachte sie sich traurig, denn sie wusste, dass er unerreichbar für sie war, obwohl sie nur ein paar Zentimeter voneinander entfernt waren. Wie gerne würde sie sich zu ihm legen. Ihr Herz hörte einfach nicht auf, sich schmerzhaft zusammen zu ziehen.
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Beitrag von Kuroneko Sa 20 Okt 2012, 09:27

»Deine Entschuldigungen kannst du dir sonst wohin stecken.«, sagte er monoton und drehte sich zur Seite. Hakuo musterte Kana und seufzte, wieso hatte seine Mutter alles erzählt? Er hatte seine Mutter doch erzählt, dass sie nicht mehr darüber sprechen sollte. Nie wieder.
Ein leises Seufzen entwich seinen Lippen, eher er die weiße Decke ansah, wenn er nur einmal an seine Vergangenheit erinnert wird, dann kommen all vergangene Erinnerung wieder. Leider keine erfreulichen. Er blinzelte mit den Lieder, biss betrübt auf die Unterlippe und kauerte daran. Schnell schüttelte Hakuo den Kopf, als ob er seine Gedanken einfach wegschütteln könnte. Du bist lächerlich, Hakuo. Du hast Kana verletzt, doch sie steht immer noch zu dir. Sie versucht dich zu trösten, aber du machst weiter. Hör auf damit!, dachte er sich und schloss kurz seine Augen. »Sag mal, Kana... liebst du mich noch?«, fragte er sie leise, doch nicht zu leise, damit sie das nicht hören könnte. Er hätte ja dann, wenn sie die Frage nicht verstanden hätte, umsonst gefragt.
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Beitrag von Rain Sa 20 Okt 2012, 10:08

Kana war extrem verärgert über Hakuos Reaktion auf ihre Entschuldigung. Sie wollte ihm gerade ihre Meinung geigen, ihm sagen, dass sie eigentlich gar keinen Grund hatte, sich zu entschuldigen, denn sie war nicht diejenige, die einfach wortlos verschwunden war, ohne bescheid zu geben, und sich darum zu scheren, ob sich eine gewisse Person vielleicht Sorgen machte oder nicht.
Aber da stellte Hakuo diese Frage, die Kana völlig aus der Fassung brachte. Sie starrte ihn kurz überrascht an, dann drehte sie sofort den Kopf weg, da sie spürte, wie ihr das Blut ins Gesicht schoss. Warum will er das denn auf einmal wissen?
Sie wusste keine Antwort. Den Hakuo von früher liebte sie, ja, das hatte sich nie geändert, so sehr sie es sich gewünscht hatte, jedes Mal, wenn sie Nachts im Bett lag und sich in den Schlaf weinte, weil sie ihn so vermisste. Aber wie war es mit Hakuo jetzt? Er war wie ausgewechselt, er behandelte Kana nicht mehr wie eine gute Freundin, eher wie eine Feindin. Dabei hatte sie ihm nichts angetan, sie verstand das nicht.
Und dennoch schlug ihr Herz höher und in ihrem Bauch kribbelte es jedes Mal, wenn sie in seiner Nähe war. Es war also kein Wunder, dass sie so verwirrt war, was ihre Gefühle für Hakuo anging.
Deshalb senkte Kana den Kopf, ihre Hände hielten den Saum ihres Rockes der Schuluniform fest umklammert, und sie schwieg. Sie würde ihm gerne sagen, was in ihr vorging, ihm alles offenlegen, sodass er ihr Schweigen verstehen könnte, aber sie bekam den Mund einfach nicht auf. Nachdem er sie beim ersten Mal zurückgewiesen hatte, als sie ihm ihre Gefühle gestanden hatte, war es sehr schwierig, noch den Mut zu finden, wieder über ihre Emotionen zu reden.
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No Rain No Rainbow [Kuro & Rain] Empty Re: No Rain No Rainbow [Kuro & Rain]

Beitrag von Kuroneko Di 30 Okt 2012, 20:50

Nicht einmal eine Antwort bekam er, nur die Stille war da, die ihn zum verzweifeln brachte. Er wollte was sagen, doch schnaubte dann nur. Lieben tat er Kana nie, aber er wusste, wie sie für ihn fühlte. Dafür, dass er sie verletzt hatte wollte er sich entschuldigen, was er leider nicht konnte, denn da war er auch schon bei seiner Oma.
Hakuō setzte sich sogleich auf und betrachtet die Rosahaarige neben sich, wollte ihre Haarpracht anfassen.. unterließ es jedoch. So nahm er seine Kopfhörer von den Ohren und legte diese auf sein Nachttisch. »Vergiss es.«, sagte er ohne ihr ein Blick zu würdigen und fuhr sich durch die Haare.
Seine Mutter kam mit zwei Gläser Eistee und ein paar Kekse auf einem Tablett, die sie auf den Tisch absetzte. Nur lächeln tat die Frau und wollte die beiden nicht stören, doch man konnte ihre Sorge um ihn deutlich ansehen. Danach war sie auch verschwunden ohne ein Wort gesagt zu haben. »Willst du was trinken?«, fragte er unsicher, kratzte sich am Kinn, nahm die Fernbedienung die neben ihn lag und schaltete das Fernsehr an. Assi-Tv, ein Kanal was er immer wieder amüsant fand, dennoch waren die Wiederholungen langweilig, dennoch schaute er die Serien, um die Langeweile zu vertreiben. Danach nahm er sich einen Glas Eistee und gönnte sich einen Schluck, der so kalt und erfrischend war. Eine Gänsehaut überkam ihn und er müsste er lächeln.
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